Person hält weisse Kapseln in ihren Händen vor sich

Erfahrungs­bericht: Wie Christina ihre Bauchschmerzen mit Probiotika los wurde

Vor fast einem Jahr hat es angefangen.  Bei Christina sind immer wieder Bauchschmerzen aufgetreten, die sie nicht richtig zuordnen konnte. Als 28-jährige Psychologin hat das ihren Alltag sehr belastet. Die Einnahme von Probiotika konnte ihr dann helfen, doch das war noch nicht die ganze Lösung. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen.

Fast jeden Tag Bauchweh

Ich konnte eigentlich immer alles essen und habe deswegen auch nicht besonders auf meine Ernährung geachtet. Doch irgendwann hatte ich immer wieder ein Zwicken im Bauch und sah teilweise etwas aufgebläht aus. Anfangs habe ich versucht es zu ignorieren und dachte mir, das geht schon wieder vorbei. Das war nicht die schlauste Taktik, denn damit verschlechterte sich zusätzlich meine Laune. 

Ich hatte keine Lust mehr auf Essen. Habe dann versucht auf Milchprodukte zu verzichten, weil mein erster Gedanke war eine Laktoseintoleranz. Das hat aber überhaupt nichts gebracht. Danach waren dann Weizenprodukte dran. Doch auch ohne Brot oder Nudeln ging es mir nicht besser. Bis ich auf Probiotika gestoßen bin

Person haelt weisse Pillen auf ihrer Hand

Probiotika: Meine Erste Hilfe 

Meine Mutter hatte mir erzählt, dass sie regelmäßige Darmkuren macht zur Entschlackung. Dabei nimmt sie auch Probiotika ein. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich das Ganze eher belächelt. Nachdem ich mich dann etwas über Probiotika informiert habe, waren sie meine neue Hoffnung. Denn die Beschwerden, die sie angeblich lindern sollen, haben ziemlich gut auf meine Symptome gepasst: Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall… 

Als ich dann angefangen habe die Kapseln täglich zu nehmen, war ich noch skeptisch. Aber es ist ja eigentlich kein Medikament, das man schluckt. Probiotika brauchen ihre Zeit, bis sie tatsächlich wirken. Doch nach zwei Wochen kamen schon die ersten Verbesserungen. Der Gang zur Toilette war bereits deutlich angenehmer und auch die Intervalle zwischen den Bauchschmerzen wurden länger. Ganz weg waren sie aber immer noch nicht. 

Herausfinden, was mir fehlt

Obwohl meine Beschwerden noch nicht ganz weg waren, hatte ich wieder mehr Energie mich weiter mit meinem “Problem” zu beschäftigen. Ich wollte endlich herausfinden, was mir fehlt. Und da bin ich auf den kiweno Unverträglichkeitstest gestoßen. 

Dass es Unterschiede zwischen Allergien, Intoleranzen und Unverträglichkeiten gibt, hatte ich bis dahin noch nicht gewusst, oder sagen wir die Unterschiede noch nicht richtig verstanden. Schon verrückt, wie wenig man sich mit diesen Themen beschäftigt, wenn man nie Probleme damit hat. 
Mit dem Test kann ich mit ein paar Tropfen Blut herausfinden, welche Lebensmittel ich gut vertrage und welche nicht. Kein Wunder, dass das bei Unverträglichkeiten schwer ist selbst herauszufinden, wenn die Symptome selbst erst Tage danach auftreten können.

Unverträglichkeits­test durchführen

Nach der Bestellung war der Test super schnell in meinem Briefkasten. Gleich am selben Tag wollte ich ihn unbedingt durchführen. Die Blutabnahme war allerdings nicht ganz so einfach, aber mit den Tipps, die mitgeliefert werden, konnte ich das Röhrchen bis zur Markierung füllen. 

Das Ergebnis, das dann nach ca. einer Woche da war, hat mich überrascht: Bananen, Eier und verschiedene Fleischsorten soll ich für mindestens 3 Monate meiden. Bananen gehören eigentlich zu meinen Hauptnahrungsmitteln und auch die anderen Sachen esse ich regelmäßig. So langsam dämmert mir, warum es mir also trotz Probiotika noch nicht ganz gut ging. 

Wie soll sich mein Körper auch erholen, wenn ich ihm regelmäßig das zuführe, womit er Schwierigkeiten hat?

Probiotika, Ernährungs­umstellung & Verbesserung

Endlich war es dann soweit. Ich habe mich an die Empfehlungen von kiweno gehalten. Habe mir Alternativen für die entsprechenden Lebensmittel gesucht, die mir mindestens genau so gut schmecken, nehme täglich eine Kapsel Probiotika und bin seitdem endlich schmerzfrei und wieder glücklich! 

Was mir während dieser Zeit auch deutlich weitergeholfen hat, ist mich zu informieren. Je mehr man über seinen Stoffwechsel, seine Verdauung und seine Bedürfnisse weiss, desto besser kann man auch mit solchen schweren Phasen umgehen. Und natürlich seinem Körper das geben, was er braucht

Die Probiotika werde ich jetzt noch weitere 2 Monate nehmen, um meinen Darm weiter zu unterstützen und in 6 Monaten mache ich nochmal einen Unverträglichkeitstest. Dann hoffe ich, dass alle Lebensmittel auf my.kiweno.com  wieder auf grün stehen 🙂 

Christina’s Unverträglichkeiten sind nicht ungewöhnlich. Hier findest du noch mehr Infos dazu: 

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