Unverträglich­keitstest *

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Dein Unverträglichkeitstest* für zuhause ermittelt genau, welche Lebensmittel du gut verträgst bzw. auf welche du für eine gewisse Zeit verzichten solltest, um dein Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.

Was wird getestet

  • Deine Reaktion auf 81 der häufigsten Nahrungsmittel und -bestandteile. Eine Auflistung findest du hier.
  • Dein Darm-Permeabilitätsindex zur Feststellung von Leaky Gut Syndrom. Je höher der Wert ausfällt, desto mehr Augenmerk sollte auf eine zusätzliche Sensibilisierung der Schleimhaut gelegt werden.
  • Basierend auf IgG4 Antikörpern. Mehr zur wissenschaftlichen Diskussion findest du hier.

Dein Weg zu mehr Wohlbefinden

  • Übersichtliches Ergebnis mit klaren Handlungsempfehlungen
  • Problematische Lebensmittel für angegebene Zeit meiden
  • Regeneration deines Darms idealerweise mit Probiotika unterstützen
  • Nach der Karenzzeit langsam wieder an die Lebensmittel herantasten

Symptome bei Unverträglichkeiten

  • Treten zeitverzögert (bis zu 72h) nach dem Verzehr auf
  • Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung
  • Chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen
  • Hautunreinheiten, -rötungen oder -schwellungen

Lieferumfang

  • Testkit inklusive aller nötigen Bestandteile und Anleitung
  • Das abgebildete Smartphone ist nicht im Lieferumfang enthalten.

* Hinweis: Der kiweno Unverträglichkeitstest ist exklusiv in Österreich erhältlich.

So funktioniert’s

  • Blutprobe zuhause entnehmen

    Mit dem kiweno Selbstentnahme Testkit nimmst du dir – ganz ohne medizinische Vorkenntnisse – sicher wenige Tropfen Blut aus der Fingerkuppe ab.

    Wichtig! Alle Utensilien zur Probenentnahme sind im Produkt enthalten.

  • Analyse im Labor

    Deine Probe wird kostenlos an unser akkreditiertes Partnerlabor zur Analyse nach Deutschland geschickt. Diese dauert ca. 5-10 Tage nach Probeneingang im Labor.

  • Ergebnisse

    Testergebnisse erhalten

    Sobald dein Ergebnis vorliegt, erhältst du eine E-Mailbenachrichtigung. Du kannst dein Ergebnis und die passenden Handlungsempfehlungen nach Registrierung mit deinem mitgelieferten Identifikationscode auf my.kiweno bequem abrufen.

  • Empfehlungen

    Nachsorge

    Wir lassen dich mit deinem Ergebnis nicht allein! Auf unserer Wissensplattform findest du viele hilfreiche Tipps & Tricks zum Umgang mit deinen Unverträglichkeiten.

Laborqualität für zuhause

Mit den kiweno Labortests nimmst du dir sicher und einfach wenige Tropfen Blut zuhause ab und kannst dich auf die professionelle Auswertung in hervorragenden medizinischen Einrichtungen verlassen.

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Anleitungsvideo
  • Your Stories

    „Bisher habe ich von KIWENO den Unverträglichkeitstest sowie den Histamin Intoleranz Test gemacht und beide Male war ich begeistert vom unkomplizierten Ablauf und der Aussagekraft des Ergebnisses.“

    — Susi, Bloggerin @myfodmap.at
    Susi Schwarzl von myfodmap mit dem kiweno Unverträglichkeitstest
  • Your Stories

    „Es ist eigentlich nur so ein kleiner Pieks, der dann doch einen großen Unterschied macht. Ich fühl mich mittlerweile einfach jeden Tag gut! Auch beim Sport performe ich besser.“

    — Julia, kiweno Kundin

Bewertungen

FAQ

Was sind Nahrungsmittel­un­ver­träg­lich­keiten?
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit kann im Allgemeinen als eine abnormale Reaktion des Organismus auf bestimmte Nahrungsmittelbestandteile verstanden werden. Wichtig: Es gilt hier zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Intoleranzen und Allergien zu unterscheiden. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind überdurchschnittlich hohe Reaktionen des Immunsystems auf Eiweißbestandteile der Nahrung, die meist in Folge einer belasteten oder durchlässigen Darmschleimhaut auftreten. Intoleranzen, wie Laktoseintoleranz, Fructosemalabsorption oder Histaminintoleranz, sind meist auf einen Fehler im Transportsystems des Darms oder einen Enzymmangel zurückzuführen. Allergien, im medizinischen Sinn Typ-I-Allergien, gründen ebenfalls auf einer erhöhten Reaktion des Immunsystems. Die Symptome können hier jedoch sehr stark ausfallen und können mitunter lebensbedrohlich sein.
Welche Symptome treten bei einer Nahrungsmittel­un­ver­träg­lich­keit auf?
Verschiedene Unverträglichkeitsformen äußeren sich anhand unterschiedlicher Symptome. In vielen Fällen können sie auch individuell sehr unterschiedlich ausfallen und schwer zuordenbar sein. Die Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit auf Eiweißbestandteile der Nahrung zeigen sich meist erst Stunden (6 bis 72 Stunden) nach dem Verzehr des unverträglichen Nahrungsmittels. Häufig treten chronische Bauchschmerzen, Durchfall, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen auf. Weitere Symptome können Probleme mit der Haut oder Kopfschmerzen sein. Bei Intoleranzen auf Laktose oder Fruktose hingegen treten Beschwerden häufig sehr zeitnah zum Konsum von bestimmten Nahrungsmitteln auf. Typische Symptome sind bspw. Durchfall, Blähbauch, Völlegefühl oder Bauchkrämpfe. Histaminintoleranz ist eine sogenannten Pseudoallergie. Die Symptome sind ähnlich wie bei einer typischen Allergie und äußeren sich durch Juckreiz, Hautausschläge, verstopfte oder rinnende Nase, geschwollen Augenlider uvm.
Was löst eine Lebensmittel­unver­träglichkeit aus?
Faktoren für die Entstehung einer Nahrungsmittelunverträglichkeit (Unverträglichkeit auf Eiweißbestandteile der Nahrungsmittel) können vielseitig sein: einseitige Ernährungsgewohnheiten, der häufige Konsum von industriell verarbeiteten Lebensmitteln mit Zusatzstoffen, Medikamenteneinnahme oder ungünstige Umwelteinflüsse, wie bspw. Belastungen durch Stress Intoleranzen, wie Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsoprtion oder Histamin­intoleranz, sind in hingegen in vielen Fällen angeboren oder genetisch bedingt. In manchen Fällen sind aber auch Intoleranzen erworben und durch entsprechende Ernährungsumstellung reversibel.    
Sind Nahrungsmittel­un­ver­träg­lich­keiten angeboren?
Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf Eiweißbestandteile der Nahrungsmittel sind nicht angeboren, sondern können aufgrund von äußeren Faktoren und aufgrund eines belasteten oder geschädigten Darmsystems entstehen. Intoleranzen, wie Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption oder Histaminintoleranz, können sowohl genetisch bedingt sein (irreversibel), als auch im Laufe des Lebens erworben sein (reversibel). Erworbene Unverträglichkeiten und Intoleranzen können durch eine abgestimmte Ernährungsumstellung wieder verbessert werden.
Wie kann ich mich auf Unverträglichkeiten testen?
Die Unverträglichkeit auf Eiweißbestandteile bestimmter Nahrungsmittel kann über das Blut* festgestellt werden. Eine Fructosemalabsorption oder Laktoseintoleranz kann hingegen durch einen Atemgastest festgestellt werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit über einen für dich viel einfacher durchzuführenden Gentest festzustellen, ob du möglicherweise an einer genetisch bedingten, primären Laktoseintoleranz leidest. Eine Intoleranz auf Histamin ist sehr komplex, da verschiedenste Parameter eine Rolle spielen können. Zur Erkennung einer Histaminintoleranz kann die Histaminabbaufähigkeit des Körpers über das Blut gemessen werden und weiters eine Stuhlprobe zur Feststellung der Histaminmenge im Darm durchgeführt werden.   * Der kiweno Unverträglichkeitstest ist exklusiv in Österreich erhältlich.
Warum sind verschiedene Testverfahren zur Feststellung einer Unverträglichkeit sowie Intoleranzen notwendig?
Der Grund dafür liegt in den verschiedenen Arten von Unverträglichkeiten und Intoleranzen und den verschiedenen Methoden diese nachzuweisen. Der kiweno Unverträglichkeitstest* testet auf Antikörper gegen bestimmte Nahrungsmitteleiweiße. Diese Antikörper (des Typs IgG) werden beim Unverträglichkeitstest auf Basis der abgegebenen Blutprobe ermittelt. Ein Fructose- oder auch ein Laktosetest hingegen wird auf Basis deiner Atemluft, Genmaterial oder als Provokationstest durchgeführt. Daraus ergeben sich verschiedene Testverfahren. * Der kiweno Unverträglichkeitstest ist exklusiv in Österreich erhältlich.
Gibt es einen Unterschied zwischen Unverträglichkeiten und Intoleranzen?
Ja, es gibt einen Unterschied. Das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist sehr komplex. Deshalb kommt es häufig in der Umgangssprache, aber auch in der Literatur zu Unklarheiten in der Definition. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind eine übermäßige Reaktion des Immunsystems auf spezifische Eiweißbestandteile von bestimmten Nahrungsmitteln. Bsp. Gluten ist ein Eiweißbestandteilen von bestimmten Getreidesorten, Kasein ist der Haupteiweißbestandteil von tierischen Milchprodukten. Intoleranzen sind, im Gegensatz zu Unverträglichkeiten, auf einen unzureichenden (enzymatischen) Verdauungsprozess bzw. auf eine unzureichende Nährstoffaufnahme im Darm (Malabsorption) oder eine Pseudoallergie zurückzuführen. Die bekanntesten Intoleranzformen sind Laktose- und Fruktoseintoleranz sowie Histaminintoleranz. Mehr zu diesem Thema findest du hier.
Was sind Laktose- und intestinale Fructoseintoleranz?
Eine Laktose- bzw. eine intestinale (auf den Darm bezogene) Fructoseintoleranz (auch Fructosemalabsorption genannt) ist eine Verwertungsstörung von Milch- bzw. Fruchtzucker. Bei der Laktoseintoleranz wird nicht genug Laktase (Enzym, welches die Laktose spaltet) vom Körper gebildet. Bei der intestinalen Fructoseintoleranz handelt es sich um eine Störung des Transportes von Fructose aus dem Darm in den Blutkreislauf. Mehr Informationen zur Laktose findest du hier.
Sind Nahrungsmittel­un­ver­träg­lich­keiten eine Form von Allergie?
Im medizinischen Sinn sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf Eiweißbestandteile in der Nahrung Typ-3-Allergien, die andere Symptome zeigen als klassische Typ 1 Allergien. Typ 3 Allergien, also “Unverträglichkeiten”, sind nicht lebensbedrohlich (wie bspw. ein anaphylaktischer Schock der Typ 1 Allergie). Typ 3 Allergien sind abgeschwächte, verzögerte Reaktionen des Immunsystems auf diverse Nahrungsmittel und stellen eine Belastung für den Körper dar. Im Volksmund und auch häufig in der Fachliteratur ist mit “Allergie” nur die klassische Typ 1 Allergie mit Sofort-Reaktion gemeint.  
Welche Symptome treten bei einer Allergie vs. Nahrungsmittelunverträglichkeit auf?
Auswirkungen einer Allergie (Typ I) zeigen sich im klassischen Sinne durch Schwellungen, Ausschläge oder Rötungen. Unbeachtete oder zu spät erkannte Allergien können unter Umständen lebensbedrohlich sein. Achtung: Typische Allergien sind nicht mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zu verwechseln. Nahrungsmittelunverträglichkeiten bringen meist abgeschwächte, zeitverzögerte Symptome mit sich. Allergien können hingegen bereits bei kleinen Mengen eines allergischen Lebensmittels dramatische Auswirkungen (bis hin zu tödlichen Folgen) mit sich bringen. Mehr Informationen dazu findest du hier.

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