Wie und warum entsteht ein Vitamin-D-Mangel?

Entscheidend ist vor allem der Lebensstil: wenige Aufenthalte an der frischen Luft und damit keine direkte UV-Strahlung spiegeln sich in einem geringen Vitamin-D-Gehalt wieder. Des Weiteren können Schwermetallbelastungen im Körper eine Rolle spielen, die etwa durch Rauchen entstehen können. Solche chronischen Belastungen können zu einer Blockade der Vitamin-D-Aktivierung führen. Einen Einfluss hat auch das biologische Alter, da im Laufe der Jahre die Nierenfunktion, welche für die Vitamin-D-Stoffwechsel wichtig ist, abnimmt. Deswegen sollten besonders ältere Menschen auf eine ausreichende Bewegung an der frischen Luft achten. Auch Jahreszeiten und Breitengrade beeinflussen den Vitamin-D-Spiegel: geringe Sonnenintensität im Winter und kurze Dauer der Sonneneinstrahlung wirken sich negativ aus. Einen weiteren Einfluss können auch Verdauungsstörungen spielen: chronische Leber- und/oder Gallenblasenerkrankungen sowie Störungen im Verdauungstrakt, durch die Fette schlecht resorbiert werden können, reduzieren die Aufnahme und Speicherung von Vitamin D.

Weitere Informationen dazu findest du hier.