Welche Nahrungsmittel werden mit dem kiweno Unverträglichkeitstest getestet?
Bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit werden sowohl die drei wichtigsten Hauptallergengruppen – Milcheiweiß, glutenhaltige Getreide und Hühnerei – als auch zahlreiche Obst- und Gemüsesorten, Nüsse und Samen, Gewürze, Kräuter, Fisch- und Fleischsorten getestet. Hier eine Übersicht der getesteten Lebensmittelbestandteile:
Getreide glutenhaltig
- Hafer
- Roggen
- Weizen
- Dinkel
- Gluten
Getreide glutenfrei
- Buchweizen
- Maismehl
- Reis
- Amaranth
- Quinoa
- Hirse
Fleisch, Fisch, Ei
- Hühnerei
- Rind
- Fisch-Pool (Seelachs, Thunfisch, Lachs, Hering, Krabbe, Kabeljau)
- Fleisch-Pool (Schwein, Lamm, Huhn, Pute, Ente)
Obst
- Ananas
- Apfel
- Avocado
- Banane
- Kiwi
- Orange
- Pfirsich
- Weintraube
- Obst-Pool (Erdbeere, Melone, Kirsche)
Milchprodukte
- Kasein
- Milch-Pool (Lactoglobulin (Kuh), Lactalbumin (Kuh), Ziegenmilch, Schafsmilch, Stutenmilch)
Gemüse, Salate
- Karotte
- Paprikaschote
- Sellerie
- Spinat
- Tomate
- Kartoffel
- Gemüse-Pool (Weißkohl, Champignon, Zwiebel, Fenchel)
Hülsenfrüchte
- Erdnuss
- Grüne Bohne
- Sojabohne
- Hülsenfrüchte-Pool (Erbse, Johannisbrotkernmehl, Linse)
Nüsse, Samen
- Mandel
- Haselnuss
- Sesam
- Sonnenblumenkerne
- Nüsse- & Samen-Pool (Cashewnuss, Walnuss, Leinsamen)
Kräuter, Gewürze
- Knoblauch
- Petersilie
- Schwarzer Pfeffer
- Senfkörner
- Gewürze-Pool (Kümmel, Dill, Vanille)
Hefen
- Backhefe