Warum testen
✓ Histaminintoleranz kann die Ursachen für eine Reihe von unangenehmen Beschwerden beim oder nach dem Essen sein: Hautausschläge, Juckreiz und Atembeschwerden sind typische Symptome.
✓ Die verträgliche Menge an Histamin, das über die Nahrung (z.B. Rotwein, Hartkäse, Tomaten) aufgenommen werden kann, ist individuell für jeden Menschen und hängt unter anderem mit der Abbaufähigkeit des Körpers durch das Enzym DAO zusammen.
✓ Der kiweno Histaminintoleranz-Test testet die Menge des histaminabbauenden Enzyms DAO im Körper und hilft dir so deine Ernährung zu optimieren und dein Wohlbefinden zu steigern.
Testkit-Bestandteile
- Utensilien zur Entnahme der Blutprobe (Lanzette, Alkoholtupfer, Blutfilterpapier)
- Einfache Schritt-für-Schritt Anleitung für die rasche Durchführung zuhause
- Kostenloser Versand deiner Blutprobe von dir zu unserem zertifiziertem Labor
- Labor-Analyse auf Histaminintoleranz anhand DAO Abbaufähigkeit
- Auswertung & verständliche Aufbereitung deiner Resultate auf unserer Onlineplattform my.kiweno
- Individuelle Ernährungsempfehlungen und Tipps für deine Gesundheit

Lebensmittelübersicht
Die Ergebnisse des Tests erhältst du in unserer Online-Plattform in Form einer Liste an Lebensmitteln, die du gut verträgst und solcher die du meiden solltest.
Obst
Manche Obstsorten wirken als Histaminliberator, was bedeutet, dass sie Histamin freisetzen und bei einer Histaminintoleranz gemieden werden sollten.
Milchprodukte
Lange gereifte Milchprodukte weisen oft einen erhöhten Histamingehalt auf.
Fleisch, Fisch, Ei
Fleisch- und Fischerzeugnisse haben einen langen Reifungsprozess hinter sich und enthalten viel Histamin.
Mehr Nahrungsmittel
Gemüse, Salate
Einige Gemüsesorten wie die Tomate sind bekannte Übeltäter bei einer Histaminintoleranz.
Hülsenfrüchte
Viele Hülsenfrüchte wirken als Histaminliberatoren, setzen also Histamin im Körper frei.
Gewürze, Kräuter
Scharfe Gewürze wie Knoblauch können die Histaminaufnahme im Magen-Darm-Trakt begünstigen.
Nüsse, Samen
Die kleinen Proteinbomben sind zwar gesund, können aber bei einer Histaminunverträglichkeit Beschwerden verursachen.
Sonstiges
Einige Lebensmittel sind bei einer Histaminintoleranz zu meiden oder mit Vorsicht zu genießen.
Histaminintoleranz
Histamin ist ein Gewebshormon (körpereigener Botenstoff), das viele wichtige Funktionen im Körper erfüllt: es stimuliert die Magensaftsekretion und wirkt gefäßerweiternd und damit blutdrucksenkend; es wirkt als Neurotransmitter beim Schlaf-Wach-Rhythmus, bei der Appetitkontrolle, der Lernfähigkeit, dem Gedächtnis, den Emotionen sowie im Immunsystem. Außerdem spielt es eine entscheidende Rolle bei Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Histamin befindet sich aber auch in unserer Nahrung: es ist ein biogenes Amin, welches in vielen Nahrungsmitteln (siehe Liste oben) vorhanden ist. Nimmt man mit der Nahrung zuviel Histamin auf, kann dies unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Bei einer Histaminintoleranz entsteht ein Ungleichgewicht zwischen der Histaminmenge im Körper und der Abbaufähigkeit des Enzyms Diaminoxidase (DAO). Dieses Enzym ist für den Abbau von Histamin im Körper zuständig. Ist die persönliche Toleranzschwelle des Histamingehalts überschritten oder die Abbaufunktion gestört, kommt es zu einer breiten Palette an Symptomen: Hautausschläge, Juckreiz oder Atembeschwerden sind häufige Beschwerden. Die Symptome einer Histaminintoleranz treten in den meisten Fällen zeitnah zum Verzehr von histaminhaltigen Nahrungsmitteln auf und sind ähnlich einer allergischen Reaktion. Bei einer Histaminintoleranz sollten stark histaminhaltige oder histaminfreisetzende (sogenannte Histaminliberatoren) Lebensmittel daher gemieden werden.
Mögliche Symptome einer Intoleranz:
- Hautausschläge
- Juckreiz
- Atembeschwerden
- verstopfte Nase
- Verdauungsprobleme
- Magenschmerzen
- Migräne
- uvm.
E-Book
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